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Die Auf und Absteiger

Die Zusammensetzung der Fußball-Bundesliga ändert sich jedes Spieljahr durch den Abstieg der letztplatzierten Vereine, die im Gegenzug durch die besten Mannschaften der darunterliegenden Klasse ersetzt werden.

In den ersten beiden Jahren spielte die Liga mit 16 Mannschaften, von denen in der ersten Saison zwei Teams abstiegen. Neben dem 1. FC Saarbrücken traf es Preußen Münster, das in der Folgezeit nicht mehr in die Bundesliga zurückkehrte. Die Münsteraner sind damit der Verein, der die wenigsten Bundesliga-Spiele bestritt, da es in der Saison 1963/64 nur 16 Bundesligisten und deswegen auch nur 30 Spiele gab. Alle anderen Vereine, die nur eine Saison in der Bundesliga waren, bestritten 34 Spiele.

Ein Jahr später wurde die Liga auf 18 Vereine aufgestockt, so dass bis auf Hertha BSC, das aufgrund des Lizenzentzugs den Weg in die Berliner Stadtliga antreten musste, kein Team abstieg. Auch nachdem die Bundesliga auf 18 Mannschaften aufgestockt wurde, blieb es zunächst bei zwei Absteigern. Bis zur Einführung der zweiten Bundesliga spielten die beiden erstplatzierten der Regionalligen in einer Aufstiegsrunde die beiden Aufsteiger in die Bundesliga aus. Zudem wurde SC Tasmania 1900 Berlin 1965 aus politischen Gründen in die erste Liga versetzt.

Nach Gründung der 2. Bundesliga Mitte der 1970er Jahre stiegen jedes Jahr drei Teams ab. Die beiden Meister der zunächst in einer Nord- und Süd-Staffel gegliederten Zweiten Liga stiegen direkt auf. Der dritte Aufstiegsplatz wurde durch Aufstiegsspiele der beiden Vize-Meister der 2. Bundesliga Nord und Süd ermittelt. Nach Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga stiegen Meister und Vize-Meister direkt auf. Zwischen dem Drittplatzierten der 2. Bundesliga und dem 16. der Bundesliga fanden ab 1982 Relegationsspiele um den letzten freien Platz in der Bundesliga statt, so dass die Zahl der Absteiger variierte.

Nach der deutschen Wiedervereinigung spielte die Bundesliga 1991/92 ihre einzige Saison mit 20 Mannschaften nachdem Hansa Rostock und Dynamo Dresden aus der DDR-Oberliga aufgenommen wurden. Um wieder auf 18 Mannschaften zu kommen gab es in dieser Spielzeit vier Absteiger. Seitdem blieb es bei drei Absteigern und drei direkten Aufsteigern aus der 2. Bundesliga pro Saison. Dabei machte der siebte Aufstieg 2003/04 Arminia Bielefeld zum Rekordaufsteiger der Bundesliga.

Ab der Saison 2008/09 werden Relegationsspiele wieder eingeführt. Dabei spielt wie bereits in den 1980ern der Tabellendrittletzte der Bundesliga gegen den Dritten der zweiten Liga in Hin- und Rückspielen um den Klassenverbleib bzw. den Aufstieg.

Sechs Vereine schafften es, aus der Ober- bzw. Regionalliga in die Zweite Bundesliga und ein Jahr später sofort in die Bundesliga aufzusteigen. Dies waren TSV 1860 München (Saison 1992/93 und 1993/94), Fortuna Düsseldorf (1993/94 und 1994/95), Arminia Bielefeld (1994/95 und 1995/96), der 1. FC Nürnberg (1996/97 und 1997/98), der SSV Ulm 1846 (1997/98 und 1998/99) und die TSG 1899 Hoffenheim (2006/07 und 2007/08). Fortuna Düsseldorf und der SSV Ulm stiegen allerdings - genauso schnell wie sie in die Bundesliga gekommen sind - wieder ins Amateurlager ab.

Zur Spielzeit 2006/07 gelang Alemannia Aachen die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Damit ist die Alemannia die Mannschaft mit der längsten Bundesliga-Abstinenz. Nach dem Abstieg 1970 dauerte es 36 Jahre, bis Aachen wieder erstklassig war.

Rekord-Aufsteiger in die Bundesliga

Verein Aufstiege in den Jahren
1. Arminia Bielefeld 7 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002, 2004
1. 1.FC Nürnberg 7 1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004, 2009
3. VfL Bochum 6 1971, 1994, 1996, 2000, 2002, 2006

Rekord Absteiger der Bundesliga

Verein Abstiege in den Jahren
1. 1. FC Nürnberg 7 1969, 1979, 1984, 1994, 1999, 2003, 2008
1. Arminia Bielefeld 7 1972, 1979, 1985, 1998, 2000, 2003, 2009
3. MSV Duisburg 6 1982, 1992, 1995, 2000, 2006, 2008
3. Karlsruher SC 6 1968, 1977, 1983, 1985, 1998, 2009
3. VfL Bochum 6 1993, 1995, 1999, 2001, 2005, 2010
6. KFC Uerdingen 05 5 1976, 1981, 1991, 1993, 1996
6. Hertha BSC Berlin 5 1965, 1980, 1983, 1991, 2010
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