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Etat der Bundesligisten

Durch die massiven Steigerungen bei den Einnahmen der Vereine vor allem durch den Quantensprung beim Verkauf der Fernsehrechte in den 1990ern sind im Laufe der Zeit ebenso die Höhe der Ablösesummen für Spieler und Trainer sowie die Gehälter der Beteiligten auf bis zu zweistellige Millionenbeträge pro Jahr angeschnellt. Durch das Bosman-Urteil 1995 wurde die Entwicklung zu immer höheren Summen zudem weiter verschärft. So überwies Borussia Dortmund für den Brasilianer Márcio Amoroso im Jahr 2001 die Rekordsumme von 50 Millionen DM (ca. 25,6 Millionen Euro) an den AC Parma.

Dies wirkte sich auch auf das Wachstum des Schuldenbergs aus. Betrugen die Verbindlichkeiten der in der Bundesliga spielenden Vereine 1984 noch 27 Millionen Euro, waren es zehn Jahre später bereits 240 Millionen. Inzwischen werden die Gesamtschulden der Bundesligisten auf mehr als eine halbe Milliarde Euro geschätzt. Allein der Schuldenstand des ersten börsennotierten Vereins Borussia Dortmund belief sich zeitweise auf mehr als 118 Millionen Euro.

Nachdem die Budgets der Bundesligavereine über viele Jahre stets gewachsen sind, führte unter anderem der zwischenzeitliche Rückgang der Fernsehgelder in Folge der Kirch-Pleite im Frühjahr 2002 zu einer Zäsur. Der Not gehorchend setzte bei den Verantwortlichen ein Umdenken ein, so dass eine Konsolidierung mit einer damit einhergehenden Verringerung der zur Verfügung stehenden Etats stattfand. Zu einer Insolvenz eines Bundesligisten kam es trotz der einbrechenden Umsätze im Fernsehgeschäft nicht, da die Vereine heute eine recht breite Streuung ihrer Einnahmequellen haben. Während in früheren Jahrzehnten nahezu 100 Prozent der Erlöse aus Eintrittsgeldern stammten, generieren die Vereine ihre Einnahmen inzwischen zu 36,8 Prozent aus TV-Honoraren, zu 23,8 Prozent aus der Werbung, zu je 16 Prozent aus Eintrittsgeldern und Merchandising sowie zu 7,2 Prozent aus dem Transfergeschäft.

Der Gesamtetat der 18 Bundesligaklubs in der Saison 2006/07 sieht Ausgaben von insgesamt etwas mehr als 425 Millionen Euro vor. "Liga-Krösus" ist Bayern München mit 50 Millionen Euro. Darüber hinaus gibt es fünf weitere Vereine mit einem Etat von mehr als 30 Millionen Euro. Zu den "ärmsten" der Liga gehören neben den drei Aufsteigern aus Bochum, Aachen und Cottbus auch Mainz 05 und Arminia Bielefeld.

Etat der Saison 2007/2008

1. FC Bayern München 50,0 Mio. EUR
2. FC Schalke 04 39,0 Mio. EUR
3. Bayer 04 Leverkusen 30,0 - 35,0 Mio. EUR
4. VfB Stuttgart 30,0 Mio. EUR
5. SV Werder Bremen 30,0 Mio. EUR
6. Hamburger SV 30,0 Mio. EUR
7. Borussia Dortmund 28,5 Mio. EUR
8. Hertha BSC Berlin 27,0 Mio. EUR
9. VfL Wolfsburg 25,0 Mio. EUR
10. Eintracht Frankfurt 25,0 Mio. EUR
11. Borussia Mönchengladbach 22,0 Mio. EUR
12. Hannover 96 18,0 Mio. EUR
13. 1. FC Nürnberg 14,0 Mio. EUR
14. VfL Bochum 13,0 Mio. EUR
15. Arminia Bielefeld 13,0 Mio. EUR
16. 1. FSV Mainz 05 12,0 Mio. EUR
17. Alemannia Aachen 10,5 Mio. EUR
18. FC Energie Cottbus 10,0 Mio. EUR

Etat der Saison 2008/2009

1. FC Bayern München 80,0 Mio. EUR
2. VfL Wolfsburg 60,0 Mio. EUR
3. 1. FC Köln 52,0 Mio. EUR
4. SV Werder Bremen 48,0 Mio. EUR
FC Schalke 04 48,0 Mio. EUR
6. VfB Stuttgart 30,0 Mio. EUR
7. Hamburger SV 35,0 Mio. EUR
Bayer 04 Leverkusen 35,0 Mio. EUR
9. Borussia Dortmund 32,0 Mio. EUR
10. Hertha BSC Berlin 31,0 Mio. EUR
11. Borussia Mönchengladbach 27,0 Mio. EUR
12. Eintracht Frankfurt 25,0 Mio. EUR
13. Hannover 96 24,0 Mio. EUR
14. FC Energie Cottbus 23,0 Mio. EUR
TSG 1899 Hoffenheim 23,0 Mio. EUR
16. Karlsruher SC 17,0 Mio. EUR
VfL Bochum 17,0 Mio. EUR
18. Arminia Bielefeld 15,0 Mio. EUR

Im internationalen Vergleich gehörten 2004/05 nur Bayern München mit 189 Mio. Euro und Schalke 04 mit 97 Mio. Euro zu den zwanzig umsatzstärksten europäischen Mannschaften. Die ersten Plätze belegen Real Madrid (276 Mio. Euro), Manchester United (246 Mio. Euro) und der AC Mailand (234 Mio. Euro). Im Vergleich zu den Vorjahren rückten die Vereine der Bundesliga im internationalen Vergleich der Umsatzzahlen dabei nach vorne. Neben Bayern München und Schalke 04 wird erwartet, dass aufgrund des neuen Fernsehvertrages, der stetig wachsenden Zuschauerzahlen sowie der besseren Vermarktungsmöglichkeiten aufgrund der modernen Stadien, in Zukunft auch Mannschaften wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Hamburger SV, Werder Bremen und der VfB Stuttgart in die europäische Top 20 vordringen können. Beim Vergleich der Gesamtumsätze der Ligen lag die Bundesliga in der gleichen Saison mit 1,24 Milliarden Euro hinter England (1,97 Milliarden Euro) und Italien (1,34 Milliarden Euro), aber vor Spanien (1,03 Milliarden Euro) und Frankreich (0,7 Milliarden Euro) an dritter Stelle.

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