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Die Stadien des FC Bayern München

In der Geschichte des FC Bayern München gab es viele Spielstätten, den Anfang machte die Spielstätte an der Theresienwiese (1900-1901).Weitere Plätze wie z. B.
der Platz an der Clemensstraße (1901-1907),
der Platz an der Leopoldstraße (1907-1922) folgten

Die bekanntesten Stadien sind das Stadion an der

Grünwalder Straße (1925-1943, 1946-1972)
das Olympiastadion München (1972-2005)
und die Allianz-Arena (2005-heute).

Alle drei Stadien waren bzw. sind die Heimstadien vom FC Bayern München und seinem Lokalrivalen TSV 1860 München.


Stadien und Zuschauerzahlen

Die Stadien der Bundesliga gehören zu den größten und modernsten der Welt. Die hohe Qualität der Spielstätten lässt sich unter anderem daran ablesen, dass alleine fünf deutsche Arenen das Prädikat Fünfsternestadion tragen und somit berechtigt sind, ein Endspiel der Champions League oder der Fußballeuropameisterschaft auszutragen. Die meisten Stadien wurden ab dem Jahr 2000 teilweise im Rahmen der Vorbereitungen zur Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2006 umfassend modernisiert und ausgebaut oder neu errichtet. Doch auch nach dem Turnier hält der Bauboom an. Um konkurrenzfähig zu bleiben, denken nun die Vereine aus kleineren Städten wie Mainz, Bielefeld oder Aachen, in denen 2006 keine WM-Spiele ausgetragen wurden, über einen Aus- beziehungsweise Neubau der Arenen nach. Zur Finanzierung eines Teils der Baukosten ist es inzwischen üblich, den Stadionnamen an einen Sponsor zu verkaufen. Hierdurch verloren in den letzten Jahren viele Stadien ihren angestammten, teilweise über Jahrzehnte bestehenden Namen, was vor allem von Seiten der Fans kritisiert wird. Bekannte Beispiele für Namensänderungen sind das in Signal Iduna Park umbenannte Westfalenstadion, die inzwischen Veltins-Arena genannte Arena AufSchalke, das zur Commerzbank-Arena gewordene Frankfurter Waldstadion oder das easyCredit-Stadion, welches früher den Namen Frankenstadion trug.

Die größte Spielstätte bei Bundesligaspielen ist der Signal Iduna Park in Dortmund, der bei Bundesligaspielen 80.708 Zuschauer fasst. Es folgt das Berliner Olympiastadion mit 74.400 Sitzplätzen, sowie die Allianz Arena in München. Zwar gibt es in Deutschland keine Sitzplatzpflicht, doch ist der Stehplatzanteil in den großen Stadien in den letzten Jahren rückläufig. Gleichzeitig werden aus wirtschaftlichen Gründen in den Bundesligastadien vermehrt VIP-Logen eingebaut. Die Ticketpreise in Deutschland sind deutlich niedriger als in der italienischen Serie A oder der englischen Premier League, allerdings steigen die Eintrittspreise in Deutschland stärker als das durchschnittliche Preisniveau.

Rang Stadt Name Kapazität Ø Zuschauer 2008/09
1. Dortmund Signal Iduna Park 80.552 74.851
2. Berlin Olympiastadion 74.400 52.157
3. München Allianz-Arena 69.901 69.000
4. Gelsenkirchen Veltins-Arena 61.673 61.387
5. Hamburg HSH Nordbank Arena 57.000 54.774
6. Stuttgart Mercedes-Benz-Arena 55.896 51.979
7. Frankfurt am Main Commerzbank-Arena 52.300 47.065
8. Hannover AWD-Arena 49.000 41.860
9. Mönchengladbach Stadion im Borussia-Park 54.067 47.376
10. Bremen Weserstadion 42.358 40.375
11. Bochum rewirpowerStadion 31.328 25.515
12. Sinsheim Rhein-Neckar-Arena 30.150 28.076
13. Köln RheinEnergieStadion 50.997 49.316
14. Wolfsburg Volkswagen Arena 30.000 27.408
15. Karlsruhe Wildparkstadion 29.477 28.018
16. Bielefeld Schüco Arena 28.008 23.465
17. Cottbus Stadion der Freundschaft 22.746 16.720
18. Leverkusen BayArena/LTU-Arena 22.500/51.500 26.044

Die modernen Stadien sind mitverantwortlich für den Zuschauerboom in den letzten Jahren. Nachdem der Zuschauerschnitt in den 1980er Jahren noch bei unter 20.000 Besuchern pro Partie lag, ist seither ein stetiger Anstieg zu beobachten. Mit durchschnittlich 38.191 Zuschauern in der Saison 2005/06 wurde bei einer rund achtzigprozentigen Auslastung der Stadien der fünfte Zuschauerrekord in Folge aufgestellt. Hierbei überschritt man in der Spielzeit 2003/04 erstmals die 10.000.000-Marke. In dieser Spielzeit erreichte Borussia Dortmund zudem mit 79.647 Zuschauern pro Spiel den höchsten Zuschauerschnitt in einer Saison. Damit ist die Bundesliga die zuschauerstärkste Spielklasse des Kontinents. Obwohl andere Top-Ligen im Gegensatz zur DFL auch Frei- und Ehrenkarten mit in ihre Berechnungen einfließen lassen, liegen diese zum Teil deutlich darunter.

Der absolute Rekord für ein einzelnes Spiel datiert bereits vom 26. September 1969, als 88.075 zahlende Zuschauer die 1:0 endende Begegnung zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Köln sahen. Die Rekord-Minuskulisse stammt aus der Spielzeit 1965/66. Hier wohnten dem Heimspiel von Tasmania 1900 Berlin gegen Borussia Mönchengladbach am 15. Januar 1966 lediglich 827 Zuschauer bei.

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